Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.

Version vom 21. Januar 2019, 09:17 Uhr von Md 42 (Diskussion | Beiträge) (Satz über angebliche Rücknahme Update-Versprechen entfernt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Das im Jahr 2014 gestartete Android Go war ursprünglich eine Geräteserie von Google mit besonders preiswerten Android-Geräten für Schwellenländer. Ab 2017 steht Android Go aber für Geräte, die für wenigstens zwei Jahre mit Android-Updates versorgt werden sollen. Als Nachfolger für besonders preiswerte Android-Geräte in Schwellenländern wurde von Google im Jahr 2017 das Programm Android Go ins Leben gerufen.[3]

Android One
Android One Logo

Android One Logo

Logo
Modell Karbonn Sparkle V, Spice Dream Uno und Micromax Canvas A1
Hersteller Karbonn, Spice und Micromax[1]
Eckdaten
Anzeige 4,5″ (11,43 cm), 854 x 480 Pixel
Prozessor

MediaTek Quad-Core-Prozessor, 1,3 GHz[2]


RAM 1 GB
Interner Speicher 4 GB
Speicherkarte microSD
Besonderheiten
  • Dual-SIM Funktionalität

Erste Generation (2014)Bearbeiten

Angesiedelt sind die Androidgeräte im unteren Preissegment und lassen sich Hardware-technisch im Einsteigerbereich einordnen. Hersteller der Geräte sind unter anderem Karbonn, Spice und Micromax.

Als erstes Land, in dem Geräte mit Android One verkauft wurden, war Indien. Damit wird direkt die Zielgruppe für diese Gerätegruppe getroffen. Das Hauptziel, die Verbreitung von Android in allen Ländern auszubauen, wird unter Anderem durch die aggressive Preispolitik erreicht. Ein Android One Gerät soll demnach umgerechnet zwischen 75 und 80 Euro kosten.

Als Betriebssystem war bei den ersten Smartphones mit Android One die Android-Version 4.4.4   "KitKat" vorinstalliert. Zudem sollen Updates direkt von Google ausgeliefert werden, was, besonders bei der Betrachtung der Update-Verzögerungen anderer Hersteller, positiv zu werten ist. Wie lange Android One Geräte mit den neuesten Android-Versionen versorgt werden, steht allerdings nicht fest.

Zweite Generation (2017)Bearbeiten

Am "neuen" (d.h. seit ca. 2017) Android One-Programm teilnehmende Hersteller verpflichten sich für bestimmte von ihnen produzierte Geräte nur eingeschränkte Änderungen an der verwendeten Android-Version vorzunehmen; so muss der Launcher von Google installiert sein, die Anzahl der vom Hersteller vorinstallierten Apps ist beschränkt und es darf kein Netzbetreiber-Branding geben.[4] Weiterhin müssen die Geräte wenigstens zwei Jahre lang mit Updates versorgt werden. Außerdem sind monatliche Sicherheits-Updates zu liefern.[5]

Die Smartphones der zweiten Generation von Android One sind aber nicht mehr unbedingt auf die unterste Preisklasse beschränkt; so ist das Nokia 8 Sirocco mit einem Preis von anfänglich über 700 Euro der oberen Preisklasse zuzuordnen.[6]

Beispiele für Geräte mit Android OneBearbeiten

WeblinksBearbeiten

Offizielle Homepage zu Android One mit Geräteliste

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  2. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  3. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  4. Robin Brand: Smartphones schnell und schlank. Was Android one bietet und welche Smartphones es damit gibt. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 3, 2019, S. 108-110.
  5. Julius Beineke und Alexander Spier: Das große Warten. Android-Smartphones im Update-Check. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 16, 2018, S. 120-123.
  6. 6,0 6,1 Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  7. Robin Brand: Smartphones schnell und schlank. Was Android one bietet und welche Smartphones es damit gibt. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 3, 2019, S. 108-110.
  8. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  9. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  10. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  11. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  12. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.