Google Pay

Aus Android Wiki
Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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Lizenz Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
Entwickler Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
Erscheinungsjahr September 2015
Website https://pay.google.com

Google Pay (ehemals Android Pay) ist eine Technologie von Google, mit der mit einem Android-Smartphones Bezahlungen in Ladengeschäften vorgenommen werden können. Nutzer können durch kurzes Halten des Android-Geräts an ein dafür geeignetes Kassenterminal im Geschäft (z. B. Supermarkt oder Restaurant) bezahlen. Die Zahlbeträge werden über die vom Nutzer hinterlegten Kredit- oder Debit-Karten abgerechnet.[1][2]

Zur Nutzung von Google Pay wird ein Smartphone benötigt, auf dem mindestens die Android-Version 4.4 KitKat "KitKat" installiert ist und welches NFC unterstützt.[3] Außerdem muss die entsprechende App "Google Pay" Play Store auf dem Gerät installiert sein und der Nutzer muss die Daten mindestens einer Kredit- oder Debit-Karte hinterlegt haben, wobei der Ausgeber dieser Karte (z. B. die Bank) Google Pay unterstützen muss.[4] Während des Zahlvorgangs darf der Bildschirm des Android-Geräts nicht gesperrt sein. Um Google Pay nutzen zu können, muss das Gerät durch eine sichere Displaysperre geschützt sein, bspw. eine PIN/ein Passwort, ein Muster oder durch einen Fingerabdruck.[5]

Der frühere Name des Services, Android Pay, wurde im Februar 2018 durch Google Pay ersetzt.[6][7][8] Im Juni 2018 startete der Dienst in Deutschland.[9][10]

Zeitliche Entwicklung

  • Android Pay wurde im September 2015 in den USA gestartet.[13]
  • Seit Mai 2016 ist Android Pay auch in Großbritannien verfügbar.[14]
  • Seit Juni 2016 kann Android Pay in Singapur genutzt werden.[15]
  • Im Juli 2016 wurde Android Pay in Australien gestartet.[16]
  • Im Oktober 2016 wurde der Bezahl-Dienst in Hongkong eingeführt.[17]
  • Im November 2016 wurde Android Pay in Polen und somit im ersten kontinentaleuropäischen Land gestartet.[18][19] Ebenfalls in diesem Monat wurde der Bezahl-Dienst auch in Neuseeland gestartet.[20]
  • Im Dezember 2016 wurde der Dienst in Irland (und damit im ersten Land, in dem man mit dem Euro bezahlen kann) gestartet.[21]
  • Ebenfalls im Dezember 2016 wurde der Dienst in Japan gestartet.[22]
  • Im März 2017 wurde der Dienst in Belgien gestartet.[23]
  • Im Mai 2017 wurde Android Pay in Russland eingeführt.[24] Ende dieses Monats war der Dienst auch in Kanada verfügbar (aber noch nicht offiziell von Google angekündigt).[25]
  • Anfang Juni 2017 wurde der Dienst in Taiwan eingeführt.[26]
  • Anfang November 2017 wurde der Dienst in der Ukraine eingeführt.[27]
  • Im November 2017 wurde Android Pay in der Tschechischen Republik und in Brasilien gestartet.[28]
  • Im Juni 2018 startete der Dienst in Deutschland.[9][10]
  • Ab 07. August 2018 wird Google Pay bei der deutschen BW-Bank verfügbar sein.[29]

Weitere Funktionen

Google Pay bietet neben der Bezahlung an speziell ausgestatteten Terminals in Ladengeschäften oder Automaten noch weitere Möglichkeiten:

  • An einigen Geldautomaten in den USA kann mit Android Pay auch Bargeld abgehoben werden.[30]
  • Verwaltung von Geschenkkarten.[34]
  • Virtuelle Eintrittskarten für Veranstaltungen und Bordkarten für Flüge[35]

Technische Details

Technisch betrachtet handelt es sich bei Google Pay um eine NFC-Wallet mit Host Card Emulation (HCE).[36] HCE ist nicht auf Bezahlanwendungen beschränkt und ermöglicht es Apps, sich als NFC-Smartcard auszugeben, ohne das auf ein sog. Secure Element in der SIM-Karte zugegriffen werden muss.[37][38]

Weblinks

Ähnliche Ansätze

Samsung bietet seit August 2015 in Südkorea einen ähnlichen Bezahldienst unter dem Produktnamen Samsung Pay an.[39]

Von Apple gibt mit es Apple Pay ein vergleichbares Bezahlverfahren[40][41], das seit Oktober 2014 in den USA genutzt werden kann.[42] Inzwischen ist es auch in einigen anderen Ländern verfügbar, z. B. Großbritannien, Kanada, Australien, Schweiz[43][44] und Italien[45]. In Deutschland wird Apple Pay noch nicht offiziell angeboten, aber an einigen Verkaufsstellen kann es unter Verwendung einer geeigneten ausländischen Kreditkarte (z.B. aus der Schweiz) trotzdem schon genutzt werden.[46] Die für die Bezahlung notwendige Kennung (sog. Token, entspricht der Kreditkarten-Nummer bei herkömmlicher Zahlung) wird in einem sog. Secure Element gespeichert, wobei es sich um einen speziell gegen Auslesen geschützten Chip handelt.[47]

Im Juni 2017 wurde von der u.a. auch als Smartphone-Hersteller tätigen Firma LG in Südkorea der Bezahldienst LG Pay eingeführt.[48][49]

Mit Google Wallet gab es schon seit 2011 eine Anwendung zum Bezahlen mit dem Smarpthone von Google.[50]

Von Garmin gibt es mit Garmin Pay ein NFC-basiertes Bezahlverfahren für die Smartwatches dieses Herstellers.[51]

Einzelnachweise

  1. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  2. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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  5. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatInterner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. 2015-09-14, abgerufen am 2016-07-20.Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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  29. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatInterner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. Abgerufen am 2018-07-10 (de-de).Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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  35. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  36. Jan-Keno Janssen : Bye-bye, Bargeld. Mit dem Smartphone bezahlen. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 16, 2016, S. 119-123.
  37. Roland Eikenberg : Smartphone trifft Kreditkarte. Die Technik hinter Mobile Payment. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 16, 2016, S. 126-127.
  38. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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  45. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  46. Jan-Keno Janssen: Der mit dem Handy zahlkt. Selbstversuch: Eine Wopche ohne Bargeld und Karten. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 16, 2016, S. 124.
  47. Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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