Google Play Protect: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Sicherheits-Suite Google Play Protect gehört zudem der Service [[Find my device]], welcher aus dem Android-Geräte-Manager hervorgegangen ist.
Zur Sicherheits-Suite Google Play Protect gehört zudem der Service [[Find my device]], welcher aus dem Android-Geräte-Manager hervorgegangen ist.


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[[Kategorie:Sicherheit]]
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[[Kategorie:Google]]
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Version vom 23. Juli 2017, 12:11 Uhr

Logo von Google Play Protect

Google Play Protect ist eine weiter entwickelte Version des im Google Play Store bereits vorhandenen Schutz- und Scanmechanismus, der die Nutzer von Android vor der Installation von schädlichen Apps, wie bspw. Apps die Malware enthalten oder anderweitig die Daten oder das Gerät kompromittieren könnte, beschützt.

Der Service, der in die Google Play Services integriert ist und sich selbständig und voll automatisiert aktualisiert, wurde erstmals während der Google I/O 2017 am 17. Mai 2017 vorgestellt und angekündigt.[1][2] Seit dem 20. Juli 2017 wird der Dienst großflächig auf alle Android-Geräte mit den Google Play Services verteilt und somit für die Nutzer verfügbar.[3][4]

Die Funktionsweise des Dienstes ist grundsätzlich relativ simpel: Google scannt und überprüft kontinuierlich, laut eigener Aussage 50 Milliarden Apps pro Tag[1][5], Apps, die bspw. über den Google Play Store von Entwicklern hochgeladen oder aktualisiert werden. Wird ein schädliches Verhalten oder Code bei einer App gefunden, so wird diese aus dem Play Store entfernt. Zusätzlich überprüft Google Play Protect auch Apps, die aus anderen Quellen, bspw. über Sideload, installiert werden, sofern diese Option in den Einstellungen (Google -> Sicherheit -> Apps überprüfen) aktiviert ist. Ob auch hier eine Installation verhindert wird, oder die App nachträglich durch Play Protect vom Gerät entfernt wird, sofern die App als "schädlich" eingestuft wurde, ist nicht mit Sicherheit bekannt.

Zur Sicherheits-Suite Google Play Protect gehört zudem der Service Find my device, welcher aus dem Android-Geräte-Manager hervorgegangen ist.

Einzelnachwweise

  1. 1,0 1,1 Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatInterner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. 2017-05-17, abgerufen am 2017-07-23 (english).Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  2. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatCarsten Knobloch: Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. 2017-05-17, abgerufen am 2017-07-23.Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  3. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatInterner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. 2017-07-20, abgerufen am 2017-07-23 (en-us).Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  4. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatVorlage:Internetquelle/Wartung/Datum nicht im ISO-FormatCarsten Knobloch: Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. 2017-07-20, abgerufen am 2017-07-23.Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
  5. Vorlage:Internetquelle/Wartung/Zugriffsdatum nicht im ISO-FormatInterner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. In: Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127. Abgerufen am 2017-07-23 (de-de).Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.