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Kriegertum im Mittelalter


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Seit der Antike war der Krieger zu Pferd, der sog. [[Ritter]], fester Bestandteil eines Heeres. Im [[Mittelalter]] wurden meist Angehörige des Hochadels, v.a. nicht-erbberechtigte Söhne von Grafen, Herzögen und Fürsten, zum Ritter ausgebildet. Jedoch konnten seit dem 11. Jh. auch Unfreie aus dem 3. Stand in den Ritterstand erhoben werden. Sie waren in den Ministerialdienst ihres Herren gestellt, d.h. sie waren z.B. für die Verwaltung einer Burg zuständig. Seit dem 13. Jh. erhielten diese [[Ministerialen]] teilweise ein Lehen von ihrem Herren und wurden in den niederen Adel erhoben.
Durch die Aufnahme derer in den 3. Stand wurde allmählich das hochadlige Rittertum vom Minísterialadel verdrängt. Der Ritter kämpfte mit einem Schwert, einer Lanze und einem Dolch, er führte einen Schild mit sich und war im Hochmittelalter mit einem Kettenpanzer und ab dem späten 13. Jh. mit einem Plattenpanzer gerüstet.


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Ebenfalls fester Bestandteil eines Heeres war der Fußsoldat. Fußsoldaten waren meist Angehörige des 3. Standes, d.h. Vasallen. Sie waren durch einen Eid dazu verpflichtet, ihrem Grundherrn treu zu sein, Abgaben zu machen und v.a. Kreigsdienst zu leisten. Diese Infanteristen waren aber für ihre Ausrüstung (Waffen, Rüstung) selbst verantwortlich, und da dies meistens Bauern waren, konnten sie sich weder teuere Waffen, noch teuere Rüstungen leisten, was daher ein großes Risiko für sie darstellte. Sie stellten deshalb oft selbst Waffen her oder verwendeten Alltagsgegenstände, wie z.B. Sensen oder Messer.


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Im späten Mittelalter (15. Jh.) kamen die sog. Lanzknechte auf, die sich für den Kriegsdienst bezahlen ließen. Sie genossen bei den Heerführern große Beliebtheit und kämpften mit einer Lanze oder/und mit einem zweihändigen Schwert, dem sog. Bidenhänder. Sie trugen im Gegenteil zum Ritter mit seiner schweren Rüstung einen Gambeson, der mit vereinzelten Platten vrstärkt war, und waren somit beweglicher als der Ritter in dieser Zeit.


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Matthias Deger


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