Maru: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Maru''' ist eine, derzeit in Entwicklung befindliche, [[Android]]-Version, die speziell für die Verwendung von Android-Geräten ausgelegt ist, an die zeitweise ein externer Monitor oder eine Maus angeschlossen werden. Sobald an das Gerät über ein HDMI-Kabel ein Bildschirm angeschlossen wird, wird auf dem Gerät ein spezielles [[Linux]] ([[Wikipedia:de:Debian|Debian]]) als Desktop-Umgebung gestartet. Dieses Linux verwendet [[Wikipedia:de:Xfce|Xfce]] als Desktop-Oberfläche und läuft in einem [[Wikipedia:de:LXC|LXC]]-Container.<ref>Dr. Oliver Diedrich: [http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2016/07/63 ''PC-Desktop im Smartphone. Maru: Android mit integiertem Debian'']. In: ''c't (Heise-Verlag)''. Nr. 7, 2016, S. 63.</ref> Maus und Tastatur werden über [[Bluetooth]] angebunden.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-3096397 | title = Maru: PC-Desktop im Android-Handy | accessdate = 2016-02-10 | date = 2016-02-07 | publisher = heise.de}}</ref><ref>{{Cite web |url = http://t3n.de/news/maru-os-macht-android-smartphones-677545/ | title = Maru OS macht Android-Smartphones zu Desktop-Rechnern | accessdate = 2016-02-10 | date = 2015-02-08 | publisher = t3n.de}}</ref> Bisher wird nur das [[Smartphone]] [[Google/Nexus_5|Google Nexus 5]] unterstützt | '''Maru''' ist eine, derzeit in Entwicklung befindliche, [[Android]]-Version, die speziell für die Verwendung von Android-Geräten ausgelegt ist, an die zeitweise ein externer Monitor oder eine Maus angeschlossen werden. Sobald an das Gerät über ein HDMI-Kabel ein Bildschirm angeschlossen wird, wird auf dem Gerät ein spezielles [[Linux]] ([[Wikipedia:de:Debian|Debian]]) als Desktop-Umgebung gestartet. Dieses Linux verwendet [[Wikipedia:de:Xfce|Xfce]] als Desktop-Oberfläche und läuft in einem [[Wikipedia:de:LXC|LXC]]-Container.<ref>Dr. Oliver Diedrich: [http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2016/07/63 ''PC-Desktop im Smartphone. Maru: Android mit integiertem Debian'']. In: ''c't (Heise-Verlag)''. Nr. 7, 2016, S. 63.</ref> Maus und Tastatur werden über [[Bluetooth]] angebunden.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-3096397 | title = Maru: PC-Desktop im Android-Handy | accessdate = 2016-02-10 | date = 2016-02-07 | publisher = heise.de}}</ref><ref>{{Cite web |url = http://t3n.de/news/maru-os-macht-android-smartphones-677545/ | title = Maru OS macht Android-Smartphones zu Desktop-Rechnern | accessdate = 2016-02-10 | date = 2015-02-08 | publisher = t3n.de}}</ref> | ||
Bisher wird nur das [[Smartphone]] [[Google/Nexus_5|Google Nexus 5]] unterstützt<ref>{{Cite web |url = http://maruos.com/#/faq | title = FAQ (Frequently Asked Questions) | accessdate = 2016-02-10 | publisher = maruos.com | language = Englisch }}</ref>, wofür seit Juni 2016 ein entsprechendes [[ROM#Custom-ROM|Custom-ROM]] zum allgemeinen Download zur Verfügung steht.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-3233231 | title = Maru OS: Linux-Desktop fürs Smartphone | accessdate = 2016-06-09 | publisher = heise.de | date = 2016-06-09 }}</ref> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Version vom 9. Juni 2016, 14:16 Uhr
Maru ist eine, derzeit in Entwicklung befindliche, Android-Version, die speziell für die Verwendung von Android-Geräten ausgelegt ist, an die zeitweise ein externer Monitor oder eine Maus angeschlossen werden. Sobald an das Gerät über ein HDMI-Kabel ein Bildschirm angeschlossen wird, wird auf dem Gerät ein spezielles Linux (Debian) als Desktop-Umgebung gestartet. Dieses Linux verwendet Xfce als Desktop-Oberfläche und läuft in einem LXC-Container.[1] Maus und Tastatur werden über Bluetooth angebunden.[2][3]
Bisher wird nur das Smartphone Google Nexus 5 unterstützt[4], wofür seit Juni 2016 ein entsprechendes Custom-ROM zum allgemeinen Download zur Verfügung steht.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Oliver Diedrich: PC-Desktop im Smartphone. Maru: Android mit integiertem Debian. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 7, 2016, S. 63.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.