Project Tango: Unterschied zwischen den Versionen
Md 42 (Diskussion | Beiträge) K (Erwähnung Entwickler-Geräte "Peanut" und "Yellowstone") |
Md 42 (Diskussion | Beiträge) K (Erwähnung (samt Quelle) von "Augmented Reality" als Anwendungsbeispiel) |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
* Vermessung von Räumen.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-2671647 | title = Googles Project Tango findet Verbündete | accessdate = 2016-05-29 | date = 2015-05-31 | publisher = heise.de | author = Daniel AJ Sokolov | quote = ... eine Vermessungsapp. Der Benutzer tippt dabei auf dem Bildschirm auf beliebige Punkte und zieht Linien zwischen ihnen. Die App errechnet die Entfernung zu dem Gegenstand, auf denen die Punkte liegen, und misst diverse Winkel. Daraus werden dann die Streckenlängen berechnet. Der User muss nicht frontal vor der vermessenen Sache stehen.}}</ref> | * Vermessung von Räumen.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-2671647 | title = Googles Project Tango findet Verbündete | accessdate = 2016-05-29 | date = 2015-05-31 | publisher = heise.de | author = Daniel AJ Sokolov | quote = ... eine Vermessungsapp. Der Benutzer tippt dabei auf dem Bildschirm auf beliebige Punkte und zieht Linien zwischen ihnen. Die App errechnet die Entfernung zu dem Gegenstand, auf denen die Punkte liegen, und misst diverse Winkel. Daraus werden dann die Streckenlängen berechnet. Der User muss nicht frontal vor der vermessenen Sache stehen.}}</ref> | ||
* Möbel-Planung mit virtuellen Möbelstücken, z.B. um vor Möbelkauf herauszufinden, ob eine bestimmte Couch-Garnitur in das eigene Wohnzimmer passen würde.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-3210569 | title = Google I/O: Wenig Neues von Project Tango | accessdate = 2016-05-29 | date = 2016-05-20 | publisher = heise.de | author = Daniel AJ Sokolov | quote = Ein Möbelhaus bietet 3D-Modelle von Möbeln an. Die kann sich der potenzielle Kunde virtuell ins Zimmer stellen und auf dem Tabletschirm abschätzen, wie das in der Realität aussehen würde.}}</ref> | * Möbel-Planung mit virtuellen Möbelstücken, z.B. um vor Möbelkauf herauszufinden, ob eine bestimmte Couch-Garnitur in das eigene Wohnzimmer passen würde.<ref>{{Cite web |url = http://heise.de/-3210569 | title = Google I/O: Wenig Neues von Project Tango | accessdate = 2016-05-29 | date = 2016-05-20 | publisher = heise.de | author = Daniel AJ Sokolov | quote = Ein Möbelhaus bietet 3D-Modelle von Möbeln an. Die kann sich der potenzielle Kunde virtuell ins Zimmer stellen und auf dem Tabletschirm abschätzen, wie das in der Realität aussehen würde.}}</ref>; allgemein können virtuelle Objekte in das Livebild der Kamera eingeblendet werden (Augmented Reality)<ref>Jan-Keno Janssen: [http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2016/14/18 ''Kuck-Telefon. Lenovo PHAB2 Pro im Hands-on'']. In: ''c't (Heise-Verlag)''. Nr. 14, 2016, S. 18.</ref>, z.B. auch für Spiele. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Version vom 26. Juni 2016, 19:34 Uhr
Project Tango ist ein Projekt der Google-Forschungsabteilung ATAP. Ziel von Project Tango ist die Entwicklung einer Technologie, mit der ein Android-Gerät (z.B. Smartphone) mit verschiedenen Sensoren seine Umgebung in 3D erfassen kann.[1]
Als erstes Tango-Gerät für Endnutzer soll im Sommer 2016 das Pahb2 Pro von Lenovo auf den Markt kommen [2][3] Zuvor war die Technik von Project Tango nur in zwei Entwicklergeräten verfügbar (Smartphone "Peanut" und Tablet "Yellowstone"). [4]
Anwendungsbeispiele
- Ein Anwendungsfall ist die Navigation in Gebäuden (Indoor-Navigation)[5], weil GPS-Ortung hierfür zu ungenau ist und die GPS-Signale in Gebäuden meist nicht empfangen werden können.
- Vermessung von Räumen.[6]
- Möbel-Planung mit virtuellen Möbelstücken, z.B. um vor Möbelkauf herauszufinden, ob eine bestimmte Couch-Garnitur in das eigene Wohnzimmer passen würde.[7]; allgemein können virtuelle Objekte in das Livebild der Kamera eingeblendet werden (Augmented Reality)[8], z.B. auch für Spiele.
Siehe auch
Offizielle Webseite zu Project Tango
Einzelnachweise
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
- ↑ Jan-Keno Janssen: Kuck-Telefon. Lenovo PHAB2 Pro im Hands-on. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 14, 2016, S. 18.