Samsung Pay: Unterschied zwischen den Versionen

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''Samsung Pay'' unterstützt auch Bezahlungen an Kassenterminals, die nur Bezahlungen mit herkömmlichen Magnetstreifenkarten und nicht [[NFC]] unterstützen. Das Samsung-Gerät erzeugt hierbei mit einer ''Secure Magnetic Transmission (MST)'' genannten Technik ein Magnetfeld, das sich so ändert, wie wenn eine Bank- oder Kreditkarte mit Magnetstreifen durch den entsprechenden Schlitz im Kassenterminal gezogen wird.<ref>{{Cite web | url = https://heise.de/-2824649 | title = Samsung Pay: Smartphone-Bezahldienst erfolgreich in Südkorea | author = Axel Kannenberg | quote = Das System funktioniert nämlich nicht nur mit NFC, sondern auch mit Kassenterminals, die nur einen Magnetstreifenleser haben. [...] Bei dem Verfahren wird ein Signal erzeugt, das den Veränderungen des Magnetfelds ähnelt, die beim Durchzug der Karte durch das Lesegerät entstehen. | accessdate = 2018-03-24 | date = 2015-09-24 | publisher = heise.de}}</ref><ref>{{Cite web | url = https://www.samsung.com/us/support/answer/ANS00043865/ | title = What is MST (Magnetic Secure Transmission)? | accessdate = 2018-03-24 | publisher = samsung.com | language = en}}</ref>
''Samsung Pay'' unterstützt auch Bezahlungen an Kassenterminals, die nur Bezahlungen mit herkömmlichen Magnetstreifenkarten und nicht [[NFC]] unterstützen. Das Samsung-Gerät erzeugt hierbei mit einer ''Secure Magnetic Transmission (MST)'' genannten Technik ein Magnetfeld, das sich so ändert, wie wenn eine Bank- oder Kreditkarte mit Magnetstreifen durch den entsprechenden Schlitz im Kassenterminal gezogen wird.<ref>{{Cite web | url = https://heise.de/-2824649 | title = Samsung Pay: Smartphone-Bezahldienst erfolgreich in Südkorea | author = Axel Kannenberg | quote = Das System funktioniert nämlich nicht nur mit NFC, sondern auch mit Kassenterminals, die nur einen Magnetstreifenleser haben. [...] Bei dem Verfahren wird ein Signal erzeugt, das den Veränderungen des Magnetfelds ähnelt, die beim Durchzug der Karte durch das Lesegerät entstehen. | accessdate = 2018-03-24 | date = 2015-09-24 | publisher = heise.de}}</ref><ref>{{Cite web | url = https://www.samsung.com/us/support/answer/ANS00043865/ | title = What is MST (Magnetic Secure Transmission)? | accessdate = 2018-03-24 | publisher = samsung.com | language = en}}</ref>
==Funktionsweise in Deutschland==
Im Gegensatz zu [[Google Pay]] und [[Apple Pay]] kann bei ''Samsung Pay'' keine eigene Kreditkarte hinterlegt werden. Stattdessen wird eine von ''Samsung Pay'' herausgegebene virtuelle Visa-Karte verwendet, die mit einem Girokonto einer in Deutschland ansässigen Bank verknüpft wird. Das Girokonto muss hierzu bestimmten Anforderungen genügen, z.B. muss es für Online-Banking freigeschaltet sein.<ref>{{Cite web | url = https://heise.de/-4941895 | title = Kontaktloses Bezahlen: Samsung Pay startet in Deutschland | author = Volker Briegleb | accessdate = 2020-10-29 | date = 2020-10-29 | publisher = heise.de}}</ref>


== Zeitliche Entwicklung von Samsung Pay ==
== Zeitliche Entwicklung von Samsung Pay ==
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!Monat & Jahr
!Monat & Jahr

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2020, 11:34 Uhr

Samsung Pay ist eine Technologie von Samsung, um mit Android-Smartphones und Smartwatches dieses Herstellers über NFC oder einen emulierten Magnetstreifen an geeigneten Kassenterminals in Ladengeschäften vorzunehmen.[1] Es handelt sich damit um eine Konkurrenz-Technologie zu Google Pay (früher Android Pay genannt), Apple Pay und LG Pay. Mit letzterem teilt es sich auch die Unterstützung für die Emulation von Kreditkarten mit Magnetstreifen.[2][3]

Derzeit kann Samsung Pay nur auf Samsung-Geräten eingesetzt werden.[4]

Samsung Pay unterstützt auch Bezahlungen an Kassenterminals, die nur Bezahlungen mit herkömmlichen Magnetstreifenkarten und nicht NFC unterstützen. Das Samsung-Gerät erzeugt hierbei mit einer Secure Magnetic Transmission (MST) genannten Technik ein Magnetfeld, das sich so ändert, wie wenn eine Bank- oder Kreditkarte mit Magnetstreifen durch den entsprechenden Schlitz im Kassenterminal gezogen wird.[5][6]

Funktionsweise in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zu Google Pay und Apple Pay kann bei Samsung Pay keine eigene Kreditkarte hinterlegt werden. Stattdessen wird eine von Samsung Pay herausgegebene virtuelle Visa-Karte verwendet, die mit einem Girokonto einer in Deutschland ansässigen Bank verknüpft wird. Das Girokonto muss hierzu bestimmten Anforderungen genügen, z.B. muss es für Online-Banking freigeschaltet sein.[7]

Zeitliche Entwicklung von Samsung Pay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monat & Jahr Ereignis
August 2015 Start in Südkorea (Heimatmarkt von Samsung)[8]
September 2015 Start in den USA[9]
März 2016 VR China[10]
Juni 2016 Start in Spanien (erstes Land in Europa)[11]
Februar 2017 Start in Thailand[12] und Malaysia[13]
März 2017 Start in Indien[14]
Mai 2017 Start in Großbritannien[15]
November 2017 Start in Mexiko[16]
März 2018 Start in Italien[17]
April 2018 Start in Frankreich[18]
Oktober 2020 Start in Deutschland[19]


Für eine Liste der Ländern, in den Samsung Pay offiziell eingeführt wurde, siehe auch [20].

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Homepage zu Samsung Pay

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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