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Strutz, Christopher

  • Junges Multi-Talent aus dem deutschsprachigen Raum.
  • geb. 1987

Geboren im Jahre 1987 (Berlin) machte Strutz schon früh durch seine herausstechenden Talente in allen Bereichen der Kunst und der Forschung auf sich aufmerksam. Bereits mit 13 Jahren erhielt er einen Posten als Vizedirigend der Swasiland-Phiharmoniker in Schwarzafrika, welchen er 1 Jahr lang mit höchstem Ehrgeiz bekleidete, bevor er ihn, seines vorgezogenen Abiturs wegen, aufgeben musste. Strutz machte zwischen 1999-2002 5 Schulabschlüsse in 4 Sprachen und begann 2002 sein Kunststudium an der Pariser Sorbonne und der ETH-Zürich. Im Selben Jahr noch erhielt er seine erste Ausstellung im renomierten Südflügel des Louvre, ("l'aile d'art de sorbonne")die eine erstaunliche Kombination zwischen Photorealismus, Motiven des Expressinismus' und moderner Graffiti-Art zeigte. Als Cellist der Salzburger Philharmoniker ging er im Winter des Jahres auf Asien-Tournee, wobei er 65% seiner Gage den dortigen Hifswerken des Roten Kreuzes, der Carritas und UNICEFs zur Verfügung stellte. Im Sommer des Darauffolgenden Jahres wurde sein erstes Buch, ein Doppelband mit Kurzgeschichten ("Der mit dem Donner rollt" und "Die 12 Assasinen") in Südkorea Japan und den USA verlegt, in Deutschland hatte er damit wenig Anklang gefunden. Im Herbst des Jahres 2003 zieht er dann mit seinen Eltern und fünf seiner sieben Geschwister nach Wellington/Neuseeland. Er beendet seine Mitgliedschaft bei den Salzburger Philharmonikern, ein Angebot des Wellington Phiharmonic Orchestra lehnt er dankend ab, ebenso wie einige Angebote der Fernsehbranche. Vielmehr Widmete er sich dem privaten Literaturstudium und der aufwändigen und kreativen Neugestaltung des erworbenen Hauses. In Wellington schliesst er Freundschaft mit dem aus Irland emigrierten Comic-Zeichner Morris O'Donnagan, mit dem er für den Wellington Tribune und "Ichabod Comics and Styles" fortan die Serie Foxy Combudja gestaltet. Laut einem der seltenen Interviews die er im Laufe seiner steilen Jung-Karriere gab zählen neben der Kunst und Schriftstellerei privat auch Fußball und Kochen zu seinen Vorlieben. Seit Juni 2004 betreibt er mit zweien seiner älteren Brüder und Morris O'Donnagan eine Design- und Werbeagentur im Herzen Wellingtons. Gegen Publicity und Aufsehen wehrt sich der mittlerweile 18 jährige jedoch immanent.


Quellen: Washington Tribune, Neue Zürcher Zeitung, Der Tagesspiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Informationsbroschüren der Salzburger und Swasiland Philharmoniker u.a.