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Berggorillazuhälter:
 
Also, der gemeine Berggorillazuhälter, oder auch Gofuckungi bmirsmos genannt, ist ausschliesslich in den Höhen des Kilimantscharos und im Regenwald der Sahara an zutreffen. Es erreicht eine Grösse von bis zu 16,93 m. Es wird bis zu 57,69358 Jahre alt. Er lebt bis zum Alter von 2,348 Jahren bei seinen Eltern. In diesem Alter hat es schon eine beachtliche Grösse von 2,56 m erreicht. Im allg. hat er einen stärkeren Bezug zu seinem Vater. Es wird angenommen, dass dies durch den Vorbildcharakter geschieht. Seine Mutter ist für ihn nur ein Objekt und Nahrungsquelle. Während der Ausbildungszeit der 2,348 Jahre wird ihm von seinem Vater alles beigebracht. Sollte sich die Mutter jedoch in die Erziehung einmischen wird sie vom Vater ohne jede Vorwarnung aufgegessen. Daher kommt auch die durchschnittliche Lebensdauer eines Weibchens von 14,697835 Jahren. Sollte das Junge noch nicht in entsprechendem Alter sein bzw der Vater früher mit Mutter aufgewachsen sein begeben VAter und Sohn sich auf die Suche nach verendeten oder erschossenen Artgenossen. Sollte sie keines finden tritt automatisch der Tot ein, dies ist jedoch nur die Ausnahme.
Nach Abschluss der Ausbildung durch den Vater muss das Junge zeigen was es gelernt hat und die, wenn noch vorhandene, Mutter auf den Schimpasenstrich schicken. Sollte die Mutter nicht mehr vorhanden sein muss es sich als Weibchen ausgeben.
Sollte dies zur offentsichtlichen Befriedigung der Freier, meist Schimpansen, andere Gorillas, aber auch Tiger Werwölfe und arglistige Meerschweinchen, man will sogar schon dänische Doggen beobachtet haben, und des Vaters geschehen wird das Jungtier vom Vater in ein nahegelegenes Gewässer, falls nicht vorhanden von einem beliebigen Baum, geworfen. Dies ist für das Jungtier das Zeichen, dass es nun auf sich allein gestellt ist. Sollte das Jungtier seine Aufgabe nicht zur Befriedigung der Freier und/oder des Vaters erfüllt haben muss es entweder fortan als Transe, ohne jede soziale Funktion, leben oder dem Vater in einem offenen Kampf gegenüber treten. Sollte das Junge widererwarten überleben muss es den Vater auffressen.
Den ersten Tag in Freiheit nützt das noch junge Tier um sich mit seiner neuen Umgebung zurecht zufinden. Sollte es sich nicht verirrt haben, wird es sich auf die Suche nach Nahrung machen. I.d.R. ernährt es sich nun von Bullshit oder übrig gebliebenen Körpersäften der Artgenossen.
Nachdem es ein Jahr ohne sozialen Kontakt in freier Wildbahn überlebt hat, ist es nun Geschlechtsreif. Diesen vorläufigen Höhepunkt seinen noch kurzen Lebens feiert das Jungtier mit seinen, bis dahin hoffentlich, neu gefunden Freunden in einer Massenorgie.
I.d.R. findet das Jungtier auf dieser "Party" ein Weibchen. I.d.R. ist es die Schwester des erst vor kurzem kennengelernten türkischen Artgenossen. Am Tag nach dieser Massenorgie, i.d.R. gegen 10.13 Uhr in der Früh, wacht das Männchen neben dem Weibchen auf. Kurze Augenblicke später auch das Weibchen. Nun ist einer der entscheiden Augenblicke im Leben eines Berggorillazuhälters gekommen. Das Weibchen wird ihm nun Mitteilen wie es den Beischlaf fand. Sollte es widererwarten nicht ausreichend gewesen sein, wird das Weibchen zu ihren Brüdern gehen und ihnen durch kurze aber schrille Laute mitteilen, dass es von ihrem neuen Freund im Schutze der Orgie vergewaltigt wurde. I.d.R. wird nun das Jungtier weglaufen. Sollte es jedoch mal dazu kommen, dass sich das Jungtier als nicht sehr Intelligent erweist und sich dem Kampf gegen die 19 anderen Artgenossen stellt, wird es sehr schnell herausfinden, spätestens wenn die anderen türkischen Artgenossen von Nebenan kommen, dass es ein sehr grosser Fehler nicht weg zulaufen. Es wird nun versuchen doch noch einmal zu entkommen, was aber in den meisten Fällen nicht gelingt. Danach wird es tot geschlagen und sofort vom Weibchen als Bestrafung für die Vergewaltigung aufgegessen.
Nachem das Männchen dem Tod entkommen ist, wird es sich auf den Weg in ein anderes Terrotorium machen. Dort wird es wieder Ein Jahr dauern bis es neue Freunde gefunden hat. Während dieses einen Jahres wird es immer wieder durch andere Artgenossen zusammen geschlagen. Allerdings lässt man es am Leben, damit es mit der Schande weiterleben soll. I.d.R. wird es nach dem dritten Mal keine attraktiven Weibchen mehr abbekommen. Es muss nun mit den Hässlichen vorlieb nehmen. Jedoch findet er schnell heraus, dass immer wieder auch neue Jungtiere in das Terrotorium kommen. Nun kommt die Zeit seines Erwachsen werdens. Es schickt die Hässlichen Weibchen auf den Schimpansenstrich um die Neuankömmlinge zu versorgen. Nun hat das Jungtier doch noch seinen Platz in der sozialen Gesellschaft gefunden. Allerdings ist dieser Platz nicht sehr gefestigt, so dass es darauf achten muss, dass ein Freiertierimmer seine Schuld bezahlt. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, muss es sich die Schulden Gewaltsam eintreiben. Sollte das Tier in diesem Kampf unterliegen wird es von den hässlichen umgehend aufgegessen. Und seine Knochen dienen fortan als Liebesspielzeug seiner ehemaligen Jambas (=hässliche Weibchen, die auf den Schimpansenstrich gehen).
Bei Sieg in diesem Kampf hat es sich vorerst den Respekt der ansässigen Ruskiamännchen erworben. Das tote Freiertier wird umgehend aufgefressen. Mit der Zeit wird das Männchen lernen, dass es sich ein dümmeres Neutier als Schuldeneintreiber anheueren kann. Nachdem es so einige Jahre gelebt hat merkt das Männchen, dass es etwas neues braucht und paart sich mit dem schönsten der hässlichsten Weibchen. Nach einigen Jahren, das Männchen hat schon 569 Söhn bekommen und sie schon in die Freiheit entlassen, packt das Männchen die Reiselust. Es wird nun umherziehen. Zum Ende seiner Reise wird es an den Ort seiner Geburt zurückkehren um nach den Überresten seines Vaters zu suchen, um diese aufzuessen. Nach Beendigung dieses Rituals wird an dem Ort seiner Geburt eine Nacht schlafen. Am nächsten Tag wird es durch laute und schrille Rufe wach. Jedoch noch bevor es realisieren kann was passiert stehen schon seine alten Bekannten, die 19 türkischen Brüder des türkischen Weibchens um ihn herum. Das Männchen hat keine Chance und es wird sterben. Jedoch wird es nicht aufgefressen, sondern seine Leiche wird auf einem Baum aufgehangen als Zeichen, dass niemand, aber auch niemand die Schwester von 19 türkischen Berggorillazuhältern begattet.

Version vom 15. Januar 2006, 23:46 Uhr