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Detlef Altenbeck wurde 1966 in Düsseldorf geboren. Nach einem Kurzbesuch an der Universität Erlangen-Nürnberg (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Kunstgeschichte) war er von 1989 bis 1993 am Düsseldorfer Schauspielhaus als Regieassistent engagiert. Er arbeitete u.a. mit - Werner Schroeter, Wilfried Minks, David Mouchtar Samorai und Kazuko Watanabe zusammen. Sein Regiedebüt folgte 1993 am Düsseldorfer Schauspielhaus: VOLKSVERNICHTUNG ODER MEINE LEBER IST SINNLOS von Werner Schwab. Dort inszenierte er anschließend noch HEDDA GABLER von Henrik Ibsen, DAS KRYPTOGRAMM von David Mamet und die Uraufführung DER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUF von Bodo Kirchhoff. Von 1996 bis 2001 arbeitete Detlef Altenbeck als freier Regisseur u.a. am Münchner Volkstheater, Theater Augsburg, Theater Nordhausen, Tribüne Berlin, Main-Franken-Theater Würzburg. Seit Beginn der Spielzeit 2001/02 ist Detlef Altenbeck Oberspielleiter für Schauspiel und Musiktheater am Landestheater Coburg sowie Stellvertreter des Intendanten in künstlerischen Angelegenheiten.