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Moto Mods

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Die Moto Mods sind spezielle Erweiterungsmodule für einige Smartphone-Modelle von Motorola. Diese Module können ohne Neustart des Android-Systems ausgewechselt werden und werden von Magenten am Smartphone-Gehäuse gehalten.[1]


Moto Mods[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lautsprecher JBL SoundBoost 2[2]
  • Farbfotodrucker Polaroid Insta-Share Printer[2][3]
  • Zusatz-Akku Moto Turbo Power Pack[4]
  • 360-Grad-Kamera Moto 360 Camera[5]
  • Mini-Beamer Moto Insta-Share Projector[6]
  • Moto Gamepad[7]
  • Kamera mit optischem Zoom Hasselblad True Zoom[8]
  • 5G-Modul für Nutzung Mobilfunk-Generation nach LTE.[9][10]

Einige der Module haben einen eigenen Akku; wenn dieser erschöpft wird, dann wird der Akku des Smartphones für die Energieversorgung genutzt, wenn dieser noch mindestens 15% Restladung hat. Nur das Powerpack-Modul kann mit seinem Akku auch das Smartphone aufladen. Die Module mit eingebautem Akku werden über eine USB-C-Buchse aufgeladen oder auch über ein am Netzteil hängendes Smartphone, das fast vollständig aufgeladen ist.[1]

Für die Konfiguration eines mit dem Smartphone gerade gekoppelten Mods gibt es die App Moto Mods Manager Play Store.[11] Für einige Mods gibt es aber separate Software, z.B. für die Lautsprecher.

Kompatible Smartphone-Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moto Mods können nur mit einigen bestimmten Motorola-Smartphones verwendet werden, die auf der Rückseite den entsprechenden Anschluss mit 24 Kontakten haben.

Folgende Smartphone-Modelle können mit den Moto Mods erweitert werden:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Alexander Spier: Aufgemodst. Mit den Moto Mods das Smartphone erweitern. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 4, 2018, S. 74.
  2. 2,0 2,1 Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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