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+Das Wort "hortillonnages" stammt vom Wort "hortillon". Auf dem Dialekt, der in der französischen Region "Picardie" gesprochen wird, bezieht sich das Wort "hortillon" auf einen Gärtner. Dieses Wort existiert seit dem XV. Jahrhundert. Es stammt vom niedrigen Latein hortellus, " kleiner Garten ", des lateinischen Klassikers dimunitiv hortus, "Garten". Die "hortillonnages", in Amiens, in der Picardie, sind die mit den Kanälen unterbrochenen Sümpfe, wo man den Gemüsebau ausübt.
+Die (Plural) hortillonnages von Amiens ist ein Raum von 300 Hektaren alter(ehemaliger) Sümpfe. Sie sind östlich Amiens gelegt In den "hortillonnages", die wahrscheinlich auf gallo-romanisch um brauchbare Felder aufgebaut wurden, werden Gemüse kultiviert.
+Diese Tätigkeit ist im starken Niedergang seit den Jahren 1950. Es bleibt heute nicht mehr übrig, als zehn Gemüsegärtner, die 25 Hektare, den Rest der hortillonnages ausnutzen(ausbeuten), der sich in die Gebiete von Freizeit und von zweiten Wohnsitzen schrittweise verwandelt hat, sowie in die Brachen, die durch zahlreiche wilde Arten besetzt sind, die dort nisten, sich dort wiederholen oder sich dort ernähren: das ist ein Raum eines großen ökologischen Reichtumes.
+Es gibt viele Sorten von Vögeln wie Graureiher, Staubenhauber, Eisvögel, Blasshühner, Wasserhühner usw.
+Man kann die "hortillonages" von Amiens, mit kleinen Booten, die elektrisch sind, besuchen.
+Amiens Métropole wünscht, dieses natürliche, landwirtschaftliche, ökologische und touristische Erbe zu schützen. Mit Hilfe von der SAFER hat die Gemeinschaft von Großraum 25 Hektare hortillonnages erworben, die sie Gemüsegärtnern mietet.
+Außer seiner ökologischen und landwirtschaftlichen Funktion vertreten die hortillonnages den zweiten touristischen Pol von Amiens mit 100 000 Besuchern pro Jahr.{{Shortcut|H:SB}}
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