Moto Mods: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Moto Gamepad''<ref>{{Cite web | url = https://www.golem.de/news/moto-z-smartphones-gamepad-mod-mit-langer-verspaetung-verfuegbar-1710-130499.html | title = Gamepad-Mod mit großer Verspätung verfügbar | author = Ingo Pakalski | accessdate = 2018-02-04 | date = 2017-10-08 | publisher = golem.de}}</ref>
* ''Moto Gamepad''<ref>{{Cite web | url = https://www.golem.de/news/moto-z-smartphones-gamepad-mod-mit-langer-verspaetung-verfuegbar-1710-130499.html | title = Gamepad-Mod mit großer Verspätung verfügbar | author = Ingo Pakalski | accessdate = 2018-02-04 | date = 2017-10-08 | publisher = golem.de}}</ref>
* Kamera mit optischem Zoom ''Hasselblad True Zoom''<ref>{{Cite web | url = https://www.techstage.de/test/Hasselblad-True-Zoom-im-Test-Moto-Mod-mit-Zehnfach-Zoom-3463596.html?hg=1&hgi=11&hgf=false | title = Hasselblad True Zoom im Test: Moto Mod mit Zehnfach-Zoom | author = Stefan Möllenhoff | accessdate = 2018-02-04 | date = 2016-11-10 | publisher = techstage.de}}</ref>
* Kamera mit optischem Zoom ''Hasselblad True Zoom''<ref>{{Cite web | url = https://www.techstage.de/test/Hasselblad-True-Zoom-im-Test-Moto-Mod-mit-Zehnfach-Zoom-3463596.html?hg=1&hgi=11&hgf=false | title = Hasselblad True Zoom im Test: Moto Mod mit Zehnfach-Zoom | author = Stefan Möllenhoff | accessdate = 2018-02-04 | date = 2016-11-10 | publisher = techstage.de}}</ref>
* 5G-Modul für Nutzung Mobilfunk-Generation nach [[Long_Term_Evolution|LTE]].<ref>{{Cite web | url = https://www.heise.de/newsticker/meldung/5G-Smartphone-Moto-Z3-Motorola-und-Verizon-preschen-bei-Mobilfunk-voran-4128565.html | title = 5G-Smartphone Moto Z3: Motorola und Verizon preschen bei Mobilfunk vor | author = Daniel Herbig | accessdate = 2018-08-03 | date = 2018-08-03 | publisher = heise.de}}</ref>
* 5G-Modul für Nutzung Mobilfunk-Generation nach [[Long_Term_Evolution|LTE]].<ref>{{Cite web | url = https://www.heise.de/newsticker/meldung/5G-Smartphone-Moto-Z3-Motorola-und-Verizon-preschen-bei-Mobilfunk-voran-4128565.html | title = 5G-Smartphone Moto Z3: Motorola und Verizon preschen bei Mobilfunk vor | author = Daniel Herbig | accessdate = 2018-08-03 | date = 2018-08-03 | publisher = heise.de}}</ref><ref>{{Cite web | url = https://www.androidpolice.com/2018/08/07/5g-moto-mod-will-awkward-necessary-first-step-era-5g-phones/ | title = The 5G Moto Mod will be an awkward but necessary first step into the era of 5G phones | author = Ryan Whitwam | accessdate = 2018-08-07 | date = 2018-08-07 | language = en}}</ref>


Einige der Module haben einen eigenen Akku; wenn dieser erschöpft wird, dann wird der Akku des Smartphones für die Energieversorgung genutzt, wenn dieser noch mindestens 15% Restladung hat. Nur das Powerpack-Modul kann mit seinem Akku auch das Smartphone aufladen. Die Module mit eingebautem Akku werden über eine USB-C-Buchse aufgeladen oder auch über ein am Netzteil hängendes Smartphone, das fast vollständig aufgeladen ist.<ref name="ct_2018_04" />
Einige der Module haben einen eigenen Akku; wenn dieser erschöpft wird, dann wird der Akku des Smartphones für die Energieversorgung genutzt, wenn dieser noch mindestens 15% Restladung hat. Nur das Powerpack-Modul kann mit seinem Akku auch das Smartphone aufladen. Die Module mit eingebautem Akku werden über eine USB-C-Buchse aufgeladen oder auch über ein am Netzteil hängendes Smartphone, das fast vollständig aufgeladen ist.<ref name="ct_2018_04" />

Aktuelle Version vom 7. August 2018, 16:09 Uhr

Die Moto Mods sind spezielle Erweiterungsmodule für einige Smartphone-Modelle von Motorola. Diese Module können ohne Neustart des Android-Systems ausgewechselt werden und werden von Magenten am Smartphone-Gehäuse gehalten.[1]


Moto Mods[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lautsprecher JBL SoundBoost 2[2]
  • Farbfotodrucker Polaroid Insta-Share Printer[2][3]
  • Zusatz-Akku Moto Turbo Power Pack[4]
  • 360-Grad-Kamera Moto 360 Camera[5]
  • Mini-Beamer Moto Insta-Share Projector[6]
  • Moto Gamepad[7]
  • Kamera mit optischem Zoom Hasselblad True Zoom[8]
  • 5G-Modul für Nutzung Mobilfunk-Generation nach LTE.[9][10]

Einige der Module haben einen eigenen Akku; wenn dieser erschöpft wird, dann wird der Akku des Smartphones für die Energieversorgung genutzt, wenn dieser noch mindestens 15% Restladung hat. Nur das Powerpack-Modul kann mit seinem Akku auch das Smartphone aufladen. Die Module mit eingebautem Akku werden über eine USB-C-Buchse aufgeladen oder auch über ein am Netzteil hängendes Smartphone, das fast vollständig aufgeladen ist.[1]

Für die Konfiguration eines mit dem Smartphone gerade gekoppelten Mods gibt es die App Moto Mods Manager Play Store.[11] Für einige Mods gibt es aber separate Software, z.B. für die Lautsprecher.

Kompatible Smartphone-Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moto Mods können nur mit einigen bestimmten Motorola-Smartphones verwendet werden, die auf der Rückseite den entsprechenden Anschluss mit 24 Kontakten haben.

Folgende Smartphone-Modelle können mit den Moto Mods erweitert werden:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Alexander Spier: Aufgemodst. Mit den Moto Mods das Smartphone erweitern. In: c't (Heise-Verlag). Nr. 4, 2018, S. 74.
  2. 2,0 2,1 Interner Lua-Fehler: Der Interpreter beendet sich mit dem Status 127.
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