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App2SD: Unterschied zwischen den Versionen

129 Bytes hinzugefügt ,  15. November 2011
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Wenn ich eine App installiert und benutzt, dann wird der folgende Speicher belegt, bei dem es sich um eine Partition im internen Telefonspeicher handelt:
Wenn ich eine App installiert und benutzt, dann wird der folgende Speicher belegt, bei dem es sich um eine Partition im internen Telefonspeicher handelt:


(1) /data/app/<Dateiname>.apk
(1) /data/app/<Dateiname>.[[apk]]


(2) /data/dalvik-cache/<Dateiname_der_App>.dex
(2) /data/dalvik-cache/<Dateiname_der_App>.dex
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=== Einschränkungen ===
=== Einschränkungen ===
Diese Methode erlaubt es nicht, einzelne Apps auf die Sd-Karte zu verlagern, es geht nur für alle Apps oder für keine. Man kann nur wählen zwischen "nur *.apk files", "nur Dalvik-Cache", oder beides, aber diese Wahl betrifft dann halt alle (Nicht-System-)Apps.
Diese Methode erlaubt es nicht, einzelne Apps auf die Sd-Karte zu verlagern, es geht nur für alle Apps oder für keine. Man kann nur wählen zwischen "nur *.[[apk]] files", "nur Dalvik-Cache", oder beides, aber diese Wahl betrifft dann halt alle (Nicht-System-)Apps.


== Methode C ==  
== Methode C ==  
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=== Beschreibung ===
=== Beschreibung ===
Das Prinzip ist das gleiche wie bei Methode B insofern, dass hier auch mit symbolic Links auf Orte auf der SD-Karte (2. Partition) gearbeitet wird. Der Unterschied ist der, dass nicht wie in Methode B ein Symbolic Link für ein ganzes Verzeichnis angelegt wird (für alle *.apk oder alle [[dalvik-cache]]-Dateien), sondern dass pro App und pro Kategorie (1)/(2)/(3) entschieden werden kann, ob eine "Umleitung" zur SD-Karte per symbolic link stattfinden soll oder nicht. Die grafische Benutzeroberfläche wie auch das back-end-Prozessing stellt die App "Link2SD" bereit. Man kann auch hier jederzeit eine App (bzw.: Teil (1), (2) oder (3) einer App) zwischen internem und externem Speicher hin- und her schieben.
Das Prinzip ist das gleiche wie bei Methode B insofern, dass hier auch mit symbolic Links auf Orte auf der SD-Karte (2. Partition) gearbeitet wird. Der Unterschied ist der, dass nicht wie in Methode B ein Symbolic Link für ein ganzes Verzeichnis angelegt wird (für alle *.apk oder alle [[dalvik-cache]]-Dateien), sondern dass pro App und pro Kategorie (1)/(2)/(3) entschieden werden kann, ob eine "Umleitung" zur SD-Karte per symbolic link stattfinden soll oder nicht. Die grafische Benutzeroberfläche wie auch das back-end-Prozessing stellt die App "Link2SD"<ref>Androidmarket-Link, https://market.android.com/details?id=com.buak.Link2SD</ref> bereit. Man kann auch hier jederzeit eine App (bzw.: Teil (1), (2) oder (3) einer App) zwischen internem und externem Speicher hin- und her schieben.
Als Mountpunkt verwendet Link2SD den Ordner <pre>/data/sdext2/</pre> für die zweite Partition der SD-Karte.
Als Mountpunkt verwendet Link2SD den Ordner <pre>/data/sdext2/</pre> für die zweite Partition der SD-Karte.


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Ein weiterer Punkt ist das Mounting: Beide Methoden verwenden ein (eigenes) Script, das die 2. SD-Karten-Partition ins Dateisystem einhängt (mountet). Je nachdem, wie intelligent diese Scripts geschrieben sind, merken sie, dass das Dateisystem schon eingehängt ist, oder die Scripts "bocken". Man kann also nicht genau sagen, ob das Mischen im Ansatz überhaupt funktioniert oder nicht.
Ein weiterer Punkt ist das Mounting: Beide Methoden verwenden ein (eigenes) Script, das die 2. SD-Karten-Partition ins Dateisystem einhängt (mountet). Je nachdem, wie intelligent diese Scripts geschrieben sind, merken sie, dass das Dateisystem schon eingehängt ist, oder die Scripts "bocken". Man kann also nicht genau sagen, ob das Mischen im Ansatz überhaupt funktioniert oder nicht.
== Einzelnachweis ==
<references>
11.008

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