ARM: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Firma '''ARM Limited'''<ref>https://www.arm.com</ref> (ehemals: '''Advanced RISC Machines Ltd.''') entwickelt RISC-Prozessoren und deren Architektur, die dann, wiederum in Lizenz, von anderen Herstellern gebaut oder implementiert werden. Zu den Lizenznehmern gehören unter anderem [[Samsung|Samsung]], [[Snapdragon|Qualcomm]], [[MediaTek|MediaTek]] oder Nvidia. Im Geschäftsjahr 2014 betrug der Umsatz der Firma 795,2 Millionen £<ref>http://phx.corporate-ir.net/External.File?t=1&item=UGFyZW50SUQ9NTY5OTExfENoaWxkSUQ9MjczMTk3fFR5cGU9MQ==</ref>, was in etwa 1,079 Milliarden €<ref>https://bankenverband.de/service/waehrungsrechner/?amount=795200000&from_=GBP&to=EUR&date=28.09.2015&interbank=0</ref> entspricht.
Das britische Unternehmen '''ARM Limited'''<ref>https://www.arm.com</ref> (ehemals ''Advanced RISC Machines Ltd.'') entwickelt [[Wikipedia:de:Reduced Instruction Set Computer|RISC]]-Prozessoren und deren Architektur, die wiederum in Lizenz von anderen Herstellern implementiert und gebaut werden. Zu den Lizenznehmern gehören unter anderem [[Samsung|Samsung]], [[Snapdragon|Qualcomm]], [[MediaTek|MediaTek]] und Nvidia. Im Geschäftsjahr 2014 betrug der erwirtschaftete Umsatz 795,2 Millionen £<ref>http://phx.corporate-ir.net/External.File?t=1&item=UGFyZW50SUQ9NTY5OTExfENoaWxkSUQ9MjczMTk3fFR5cGU9MQ==</ref> (entspricht in etwa 1,079 Milliarden €<ref>{{Internetquelle|title = Währungsrechner  - Bankenverband|url = https://bankenverband.de/service/waehrungsrechner/?amount=795200000&from_=GBP&to=EUR&date=28.09.2015&interbank=0|accessdate = 2015-10-01|work = bankenverband.de}}</ref>) bei einem [[Wikipedia:de:Gewinn vor Steuern|Gewinn vor Steuern]] von 255,4 Millionen £ (etwa 346,4 Millionen €).


1983 enwickelte die britische Fa. Acorn ein Prozessordesign, daß dann, von der 1990 ausgelagertern Firma '''ARM Ltd.''', weiterentwickelt und vermarktet wurde. Heute ist diese Architektur, bedingt durch geringen Energiebedarf bei hoher Leistungsfähigkeit, eine der meist verbreiteten in der IT-Fachwelt. Durch die geringe Energieaufnahme werden diese in Mobiltelefonen, Routern, PDAs, Spielkonsolen und stationärer Unterhgaltungselektronik eingesetzt.
1983 enwickelte die britische Fa. Acorn ein Prozessordesign, welches 1990 durch die ausgelagerterte '''ARM Ltd.''' weiterentwickelt und vermarktet wurde. Heute ist diese Architektur, bedingt durch geringen Energiebedarf bei hoher Leistungsfähigkeit, eine der am weitest verbreiteten in der IT-Fachwelt<!-- IT-Fachwelt oder Klein-Computer (Smartphone/Tablet) Welt? -Florian -->. Durch die geringe Energieaufnahme werden diese oft in Mobiltelefonen, Routern, PDAs, Spielkonsolen und stationärer Unterhgaltungselektronik eingesetzt.


''''' HIER FEHLT EIGENTLICH NOCH WAS '''''
''''' HIER FEHLT EIGENTLICH NOCH WAS '''''


==== Big.LITTLE-Konzept ====  
== ''Big.LITTLE'' Konzept ==  
Mit dem Cortex-A7 wurde das Big.LITTLE-Konzept eingeführt. Hier wird die Rechenleistung des Cortex-A15 mit der kleinen Energieaufnahme des Cortex-A7 kombiniert. Jeweils beide Kerne werden dort in einem Cluster auf dem [[SoC|SoC]] zusammengefasst. Wenn nicht die volle Rechenleistung benötigt wird, wird dann der A15-Cluster abgeschaltet und der A7-Cluster arbeitet mit voller Leistung. Dies ist dadurch möglich, daß der A7-Cluster softwareseitig als A15 gesehen wird. Wird wieder mehr Leistung benötigt, schaltet sich der A7-Cluster ab und der A15-Cluster ein.  
Mit dem ''Cortex-A7'' wurde das ''Big.LITTLE'' Konzept eingeführt. Hier wird die Rechenleistung des ''Cortex-A15'' mit der kleinen Energieaufnahme des ''Cortex-A7'' kombiniert. Jeweils beide Kerne werden dort in einem Cluster auf dem [[SoC|SoC]] zusammengefasst. Auf dieser Grundlage kann die volle Rechenleistung, wenn benötigt, durch das A15-Cluster bereitgestellt werden, andernfalls wird dieses abgeschaltet und die ''Rechenaufgaben'' durch das A7-Cluster (ggf. bei voller Leistung) abgearbeitet. Das A7-Cluster wird softwareseitig als A15 ''bereitgestellt'' (~erkannt), wodurch diese leistungsbezogene Ab- und Anschaltung verschiedener Rechencluster ermöglicht wird.  


Mot Einführung der 64-bit-CPUs, A53 und A57, würde das System auf diese übertragen und erweitert. Hier können Tasks nicht nur clusterweise übertragen werden, sondern pro Kern abgegeben werden.  
Mit Einführung der 64-bit-CPUs ''Cortex-A53''<ref>{{Internetquelle|title = Cortex-A53 Processor - ARM|url = http://www.arm.com/products/processors/cortex-a/cortex-a53-processor.php|accessdate = 2015-10-01|work = www.arm.com}}</ref> und ''Cortex-A57''<ref>{{Internetquelle|title = Cortex-A57 Processor - ARM|url = http://www.arm.com/products/processors/cortex-a/cortex-a57-processor.php|accessdate = 2015-10-01|work = www.arm.com}}</ref> würde das System auf diese übertragen und erweitert. Hier können Tasks nicht nur clusterweise übertragen sondern auch pro Kern übertragen werden<!-- Gibt es da einen Einzelnachweis, wo das erklärt ist? :) -Florian -->.  


== Modelle ==
== Modelle ==


''''' ICH HAB NOCH KEINEN PLAN OB ICH ALLE AUFFÜHREN SOLL '''''
''''' ICH HAB NOCH KEINEN PLAN OB ICH ALLE AUFFÜHREN SOLL '''''<references />
 
 
<references />

Version vom 1. Oktober 2015, 09:24 Uhr

Logo der Fa. ARM Ltd.

Das britische Unternehmen ARM Limited[1] (ehemals Advanced RISC Machines Ltd.) entwickelt RISC-Prozessoren und deren Architektur, die wiederum in Lizenz von anderen Herstellern implementiert und gebaut werden. Zu den Lizenznehmern gehören unter anderem Samsung, Qualcomm, MediaTek und Nvidia. Im Geschäftsjahr 2014 betrug der erwirtschaftete Umsatz 795,2 Millionen £[2] (entspricht in etwa 1,079 Milliarden €[3]) bei einem Gewinn vor Steuern von 255,4 Millionen £ (etwa 346,4 Millionen €).

1983 enwickelte die britische Fa. Acorn ein Prozessordesign, welches 1990 durch die ausgelagerterte ARM Ltd. weiterentwickelt und vermarktet wurde. Heute ist diese Architektur, bedingt durch geringen Energiebedarf bei hoher Leistungsfähigkeit, eine der am weitest verbreiteten in der IT-Fachwelt. Durch die geringe Energieaufnahme werden diese oft in Mobiltelefonen, Routern, PDAs, Spielkonsolen und stationärer Unterhgaltungselektronik eingesetzt.

HIER FEHLT EIGENTLICH NOCH WAS

Big.LITTLE Konzept

Mit dem Cortex-A7 wurde das Big.LITTLE Konzept eingeführt. Hier wird die Rechenleistung des Cortex-A15 mit der kleinen Energieaufnahme des Cortex-A7 kombiniert. Jeweils beide Kerne werden dort in einem Cluster auf dem SoC zusammengefasst. Auf dieser Grundlage kann die volle Rechenleistung, wenn benötigt, durch das A15-Cluster bereitgestellt werden, andernfalls wird dieses abgeschaltet und die Rechenaufgaben durch das A7-Cluster (ggf. bei voller Leistung) abgearbeitet. Das A7-Cluster wird softwareseitig als A15 bereitgestellt (~erkannt), wodurch diese leistungsbezogene Ab- und Anschaltung verschiedener Rechencluster ermöglicht wird.

Mit Einführung der 64-bit-CPUs Cortex-A53[4] und Cortex-A57[5] würde das System auf diese übertragen und erweitert. Hier können Tasks nicht nur clusterweise übertragen sondern auch pro Kern übertragen werden.

Modelle

ICH HAB NOCH KEINEN PLAN OB ICH ALLE AUFFÜHREN SOLL

  1. https://www.arm.com
  2. http://phx.corporate-ir.net/External.File?t=1&item=UGFyZW50SUQ9NTY5OTExfENoaWxkSUQ9MjczMTk3fFR5cGU9MQ==
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